Anlage-Zugpferd Plug-ins: Münchener Wohnbauprojekt Van B überzeugt Kapitalanleger

27. April 2021

Apartments mit Plug-ins im Neubauprojekt Van B in München Schwabing
Projekt von Bauwerk und UNStudio punktet mit progressiver Architektur, visionärem Konzept und aufstrebender Lage. Produktinnovation Plug-in stößt auf reges Käuferinteresse.

Anhaltende Niedrigzinsen auf der einen, Bedarf nach nachhaltigen Investments auf der anderen Seite: Ein Jahr nach dem Beginn der Corona-Krise ist die Investmentfreude deutscher Anleger in Wohnimmobilien ungebrochen hoch – gerade in Metropolmärkten wie Berlin, Frankfurt am Main oder München. Das spürt auch der an allen drei Standorten tätige Projektentwickler Bauwerk. Dabei hat das Unternehmen vor allem mit seinem jüngsten Münchner Projekt Van B bei Kapitalanlegern ins Schwarze getroffen. Zum einen, weil das Wohngebäude in einer Mikrolage mit Entwicklungspotenzial entsteht. Zum anderen, weil es mit einer ausdrucksstarken Fassade des international renommierten Architekten Ben van Berkel von UNStudio aus Amsterdam überzeugt. Und da es mit einer Produktinnovation aufwartet, die eigens für das Wohngebäude entwickelt wurde: Plug-ins.

 

„Durch die Unsicherheiten in der Covid-19-Pandemie erleben wir eine neue Wertschätzung der eigenen Wohnung. Das heißt für Kapitalanleger: Sie setzen den Fokus verstärkt auf Qualität. Denn Mieter von morgen suchen Immobilien mit zukunftsweisenden Wohnkonzepten: Mobilitätsangebote, neue Arbeitswelten, Sharing-Services und möblierte Wohnungsangebote sichern einen langfristigen Wertbestand“, erläutert Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk. Selbstverständlich steht auch die Lage weiterhin ganz oben auf der Kriterienliste von Anlegern. Städte wie München mit ihrer dynamischen Bevölkerungsentwicklung, einer robusten Wirtschaft und einem hohen Lebenswert profitieren nach den Worten Schorns weiterhin von einer stabilen Nachfrage bei Wohnungen. Anleger haben damit gute Aussichten auf beständige Mieteinnahmen. Dabei müsse das Kaufobjekt nicht zwingend im florierenden Stadtkern liegen. Jürgen Schorn: „Anleger sollten bei der Auswahl des Standortes in die Zukunft denken: Welche Mikrolagen in den Städten haben ein gutes Entwicklungspotenzial? An welchen Standorten ist morgen Innovation zuhause, weil sich beispielsweise Start-ups ansiedeln?“

 

 

Mehrwerte für Anleger: Aufstrebende Lage und Brand-Architektur

Das Münchner Projekt Van B wartet mit all diesen Attributen auf – und zieht seit dem Vertriebsstart im Februar dieses Jahres Kapitalanleger aus ganz Deutschland an. Bis voraussichtlich 2023 entsteht das Projekt auf einem 2.400 Quadratmeter großen Grundstück an der Infanteriestraße 14 im zentralen Stadtteildreieck Schwabing-West, Neuhausen-Nymphenburg und Maxvorstadt. Van B wird damit in unmittelbarer Nähe zum neuen Kreativquartier München errichtet und reagiert mit seiner Architektur und seinem Konzept auf den Pioniergeist des aufstrebenden Viertels. „Das Potenzial, das die Lage bietet, wird sich positiv auf die Mietpreisentwicklung auswirken. Die ikonische Architektur wird sich für Anleger besonders im späteren Wiederverkauf auszahlen. Denn sie ist schon jetzt innerhalb kürzester Zeit zu einer echten Brand geworden“, sagt Schorn.

 

 

Rendite-Booster Plug-ins

Im Gebäude selbst zeigen nicht nur zahlreiche Community-Bereiche, wie Menschen in Großstädten künftig leben werden. Auch in den Flats und Gallery Lofts, die zwischen 44 und 275 Quadratmeter groß sind, sowie in den Apartments mit Größen zwischen 33 und 44 Quadratmetern ist die Zukunft des urbanen Wohnens angekommen. Dabei zielt das Interesse von Anlegern vor allem auf die Apartments ab. Denn diese können mit sogenannten Plug-ins ausgestattet werden, die Bauwerk und UNStudio gemeinsam mit West Interior entwickelt haben. Dabei handelt es sich um multifunktionale Module mit hochwertigem, teilweise klappbarem Interieur, die über Schienen an den Decken und Böden befestigt sind und je nach Bedarf verschoben werden können. Jürgen Schorn: „Die Plug-ins sind für fast alle bisherigen Käufer ein absoluter Pluspunkt. Denn mit ihnen schaffen wir in den Apartments maximalen Raum, der normalerweise nicht da wäre.“ Wo nachts das Schlafzimmer ist, kann tagsüber das Homeoffice, nachmittags der Fitness-Space und abends das Heimkino sein. Dadurch wird aus einem 1-Zimmer-Apartment ein 3-Zimmer-Lebensraum. Und: „Durch die Module werden die Einheiten zu ‚echten‘ Wohnungen, also nicht nur zu Zwischenlösungen, wie das bei klassischen kleineren Apartments oder gar Micro-Apartments der Fall ist“, erläutert Schorn.

 

 

Skulpturale Architektur & erweiterte Ausblicke

Von der Konzeptwohnung können die Besucher aus dem Wohnbereich zum Herzstück des Quartiers, der denkmalgeschützten Kuvertfabrik blicken. Beim Austritt auf den Balkon beeindruckt die spannungsgeladene Fassadenarchitektur des Münchner Büros Allmann Sattler Wappner Architekten. Großformatige, raumhohe Fenster bestimmen das Erscheinungsbild der fünf um die Kuvertfabrik entstehenden Wohngebäude. Asymmetrische, dreieckige Erker erzeugen zu den umgebenden Straßen eine skulpturale Wirkung. Für die Bewohner vergrößert sich dadurch der Wohnraum und der Ausblick wird erweitert. Zu den Innenbereichen des Quartiers hingegen tragen die Fassaden einen ruhigen, flächigen Charakter. Diese Spannung wird in den Interior-Bereich übertragen. Stephanie Thatenhorst: „Das Konzept der Architektur – ‚Außen Kante zeigen und innen Ruhe ausstrahlen‘ – ist die Grundlage unserer Arbeit. Mit der ruhigen, natürlichen Gestaltung der Wohnung kreieren wir einen gemütlichen und individuellen Rückzugsort, der über seine einzigartige Ausstattung hinaus dennoch Kante zeigt“.

 

 

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