mitten im boom

München-Schwabing, sagt man, ist mehr als ein Stadtteil. Es ist ein Lebensgefühl. Hier begegnen sich Boheme und Savoir-vivre, Kultur und Szene, Wissenschaft und Unternehmertum. Ein ausgesprochen weltoffenes Viertel, dem seine Innovationskraft quasi in die Wiege gelegt wurde. Was passiert, wenn Potential auf Kreativität trifft, wird auch an den aktuellen städtebaulichen Entwicklungen deutlich. Begleiten Sie uns auf einen Spaziergang rund um unser Neubauprojekt Van B!

Januar 2022

Nostalgie und Aufbruch

Mit seinem reichen Angebot an Obst und Gemüse, regionalen Spezialitäten und frischen Blumen ist der Elisabethmarkt, der „kleine Viktualienmarkt“ am Elisabethplatz, seit über 100 Jahren eine feste Instanz in Schwabing. Bis Anfang 2024 wird der Markt vollständig erneuert: Der moderne Entwurf vom Münchner Architekturbüro Bogevisch entstand unter Einbeziehung der Händler und der Öffentlichkeit. Die Übereinkunft? Charmant soll er (wieder) werden, der neue Markt. Ein Treffpunkt mit Flair, an dem man (wie bisher) gerne verweilt, ein Schwätzchen hält, das geschäftige Treiben verfolgt. Die Architektur: eine gelungene Mischung aus Nostalgie und Aufbruch. Zehn versetzt angeordnete Gebäude werden Platz für je zwei oder drei der insgesamt 22 Stände bieten. Moderne Holzfassaden schaffen ein natürliches Ambiente, die rötlichen Pflastersteine bilden einen warmen Kontrast und zitieren den Bodenbelag vieler Schwabinger Innenhöfe. Highlight für alle: Zwei allgemein zugängliche Dachterrassen, auf denen man bis abends sein mitgebrachtes Essen und die Sonne genießt.

Fast eine kleine Stadt

An der Ecke Dachauer Straße und Schwere-Reiter-Straße begegnen wir dem derzeit größten staatlichen Bauprojekt in Bayern: das neue Strafjustizzentrum. Bis 2024 sollen hier sieben Behörden mit rund 1300 Mitarbeitern unter einem Dach vereint und in 54 Sitzungssälen Recht gesprochen werden – unter anderem im größten Gerichtssaal Bayerns. Die Gebäudetechnik entspricht dem Standard eines Privathauses: Es gibt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, Grundwasser wird im Sommer zum Kühlen und im Winter zum Heizen genutzt. Auch die Anbindung ist bestens: 256 Radl können am neuen Justizzentrum parken, die Trambahnverbindungen sind eng getaktet. Optisches Highlight ist der verglaste Fassadenrücksprung Richtung Leonrodplatz. Bei Nacht ergeben sich hier spektakuläre Einblicke in die Bibliothek der Justiz.

Zentraler Ort für Bildung, Weiterentwicklung und Fortschritt

Die Hochschule München ist eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Deutschlands, mit über 18.000 Studierenden in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Soziales und Design. Ein breit gefächertes Studienangebot, eine starke Ausrichtung auf angewandte Forschung sowie Praxisorientierung mit Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik sichern exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt und in der Wissenschaft. Der größte Campus Lothstraße ist nur 10 Minuten von Van B entfernt. Der Campus Nord – die Erweiterung der Hochschule für angewandte Wissenschaften – sowie die private Hochschule Fresenius mit den Fachbereichen Wirtschaft & Medien und Mode & Design liegen direkt vis-a-vis: im neuen Kreativquartier.

Smarte Umgebung, Raum für Ideen

Die Stadt München hat das 20 Hektar große Areal der ehemaligen Luitpoldkaserne überplant, das Ergebnis ist beeindruckend: Eine Vielfalt aus Wohnen und Wissen, Kreativwirtschaft und Kultur, Start-ups und Tech-Szene, Natur und Naherholung. Das zieht an. Wirtschaftsunternehmen, Investoren und Entrepreneure. Dazu kommt der außergewöhnlich kreative Geist des Quartiers: Gewachsen in den letzten Jahren, getragen von Künstlern und Kultrschaffenden, wird er sich durch die intelligente Planung weiter entfalten.

 

Utopia: Ein „Happening Place“ für Konzerte, Ausstellungen, Theater, Vorträge, Seminare, Konferenzen und viele weitere Veranstaltungen. Die denkmalgeschützte ehemalige Reithalle verbindet historisches Ambiente mit modernster Technik und bietet ein anspruchsvolles, kuratiertes Kulturprogramm.

 

Tanz, Theater und Musik gibt es auch im benachbarten Schwere Reiter: Die neu eröffnete Spielstätte mit außergewöhnlicher Spundwandfassade ist Austragungsort zahlreicher (inter)nationaler Festivals – und ein Raum zum Proben, Produzieren und Experimentieren für alle Künstlerinnen und Künstler der Stadt München.

 

Im Munich Urban Colab entwickeln und testen Start-ups, etablierte Unternehmen, die Wissenschaft, Talente und die Stadt München zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern innovative Konzepte und nachhaltige Lösungen für die großen urbanen Herausforderungen unserer Zeit. Bereit für die Smart City von morgen?  

Süddeutsche Zeitung 18.05.2018

Süddeutsche Zeitung 17.12.2020

https://www.hm.edu/

https://www.hs-fresenius.de/standort/muenchen/

http://www.kreativquartier-muenchen.de/

https://www.utopia-munich.com/

https://www.schwerereiter.de/
https://www.munich-urban-colab.de/

 

Bildmaterial Elisabethmarkt: 

© Architektur: bogevischs buero / 3D Visualisierung: loomn

 

Bildmaterial Justizzentrum: 

© Architektur: FRICK KRÜGER NUSSER PLAN2 Architekten / 3D Visualisierung: archlab.de

 

Bildmaterial Munich Urban Collab: 

© Munich Urban Colab + Stefan Müller-Naumann

Co-Living Space im Neubauprojekt Van B in München-Schwabing

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