zuhause im new normal

Vom börsennotierten Konzern bis zum Mittelständler – in allen Bereichen haben Unternehmen und Mitarbeiter Erfahrungen mit dem Homeoffice gesammelt – meist positive. Und der Trend hält an: Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat in einer aktuellen Umfrage unter 1.800 Unternehmen ermittelt, dass drei Viertel der Befragten aus der Informationswirtschaft und mehr als jeder zweite Arbeitgeber aus der Industrie plant, das Arbeiten von Zuhause auszubauen.

 

September 2020

Work from anywhere

Durch die zunehmende Akzeptanz von Homeoffice und ‚work from anywhere‘ werden laut einer aktuellen Bürostudie des Immobiliendienstleisters JLL perspektivisch weniger Arbeitsplätze benötigt. Demnach könnte in Zukunft jedes fünfte Büro wegfallen.

 

Damit ändert sich auch der Stellenwert des eigenen Zuhauses. Es wandelt sich zu einem Ort, der mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen muss: Wohnen, Leben und Arbeiten. Eine Flexibilisierung der Lebensbereiche, die bereits vor der Krise als gesellschaftlicher Trend zu beobachten war.

Wohnen, Leben und Arbeiten im „New Normal“

„Fakt ist jedoch: Dauerhaft ist nicht jede Wohnung für die Arbeit von Zuhause geeignet“, sagt Jürgen Schorn, Geschäftsführer von Bauwerk. Denn mit der veränderten Arbeitswelt haben sich auch die Ansprüche an die eigene Wohnung geändert. „Die Wohnqualität wird immer wichtiger. Das merken wir ganz deutlich beispielsweise an der Nachfrage nach abtrennbaren Arbeitsbereichen innerhalb der eigenen Wohnung, der Bedeutung von Freiflächen wie Balkonen und Gärten sowie nach High-Speed Internet“, ergänzt Schorn.

Das Stadtquartier als Zukunftsmodell

Im Münchner Neubauprojekt kupa geht Bauwerk auf diese aktuellen Entwicklungen ein. „Wir wollen ein Quartier schaffen, das Singles, Paaren und Familien weit mehr bietet als Wohnraum. kupa soll ein urbaner Ort zum Leben werden. Und dazu gehört mit Blick in die Zukunft eben auch, flexible Arbeitsbereiche anzubieten“, so Schorn weiter. Deshalb können die Bewohner von kupa in den Community-Bereichen des Quartiers speziell eingerichtete und zonierte Arbeitsbereiche nutzen – ohne, dass zusätzliche Kosten anfallen. 


Die Working Lounge sowie ein Meeting Room für größere Besprechungen mit Geschäftspartnern ermöglichen konzentriertes Arbeiten allein oder den Austausch mit anderen. Alle Co-Working-Spaces sind mit ergonomischen Designermöbeln sowie technischem Equipment und WLAN ausgestattet, ein augenschonendes Beleuchtungskonzept garantiert gesundes und reibungsloses Arbeiten.

 

Wer lieber aus dem klassischen Homeoffice arbeitet, kann in den größeren Wohneinheiten durch die flexibel gestalteten Grundrisse gut belichtete und ruhige Arbeitsbereiche direkt innerhalb der eigenen vier Wände planen. Die Mehrwerte von kupa komplettieren das Angebot: Der Concierge steht on- und offline zur Verfügung,  durch ein Paketbox-System müssen Post und Pakete nicht mehr persönlich aufgegeben werden. 

Bilder ©Bauwerk

Co-Living Space im Neubauprojekt Van B in München-Schwabing

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